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Nuklearmedizin

Für exakte Informationen zu Körperfunktionen

In der diagnostischen Nuklearmedizin werden schwach radioaktiv markierte kurzlebige Substanzen verwendet, die sich nach intravenöser Injektion in bestimmten Organen und Gewebsstrukturen speichern. Hierdurch können Stoffwechselvorgänge im Körper über ein spezielles Kamerasystem sichtbar gemacht werden.

Die Radiosynoviorthese (RSO) ist ein nuklearmedizinisches Therapieverfahren zur Lokalbehandlung bei schmerzhaften, chronisch entzündlichen Gelenkerkrankungen (z. B. Arthritis, Gelenkrheuma, schmerzhafte Arthrose).